Der Rote Bus.
Eine Stadtrundfahrt mit dem Roten Bus sollte in Kapstadt nicht fehlen. Allerdings war sie so interessant, dass wir die Tour gleich zweimal machten: einmal nur zum Gucken, Zuhören und Staunen, das zweite Mal um zu fotografieren. Der Bus ist 2-stöckig, mit offenem Oberdeck (Vorsicht: Sonnenschutz und -hut zum Festbinden nicht vergessen), man bekommt Ohrhörer (rote natürlich), die man am Sitzplatz einstöpseln kann um in der eigenen Sprache -oder fremder, wenn mans mag - die Erklärungen und allerlei Interessantes über Geschichte und Kulturelles zu erfahren. Und natürlich kann man an den zahlreichen Haltestellen jederzeit aus- und wieder einsteigen. Gab es einmal keine Erklärungen, wurden wir über die Ohrhörer mit afrikanischer Musik unterhalten.
Die Route führt durch die gesamte Innenstadt über Table Mountain, zurück an den wunderschönen Stränden vorbei zum Ausgangspunkt Waterfront.
Hier sind ein paar Eindrücke:
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Blick auf die Festung "Castle of Good Hope" aus den Gründerjahren Kapstadts (genauer: 1679), heute Museum und militärisches Hauptquartier |
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Eingang zur Festung |
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im Zentrum sind noch viele Gebäude aus der Kolonialzeit erhalten |
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Blick auf das alte Rathaus |
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Strassenhändler am Green Market |
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Haltestelle des Roten am Tafelberg mit Blick auf Kapstadt |
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Seilbahn zum Tafelberg, einem unserer nächsten Ziele |
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Camps Bay: Wohnort und Spielplatz der Schönen und Reichen- zunehmend auch der aus Europa
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Zwischenstops machten wir auch: Im Museum "Jewels of Africa" kann man Diamantschmuck bewundern und wers kann: natürlich auch kaufen. Für uns gab es "nur" einen Vortrag auf deutsch über die Gewinnung und Verarbeitung von Diamanten. Also auch wenn wir keine besitzen: wir wissen nun alles (fast) darüber!
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Aber "echt" afrikanische Souvenirs gibts hier auch zu kaufen, als Trostpreis sozusagen. |
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nach soviel Glanz und Luxus machten wir es wie dieser Gleitschirmflieger: wir landeten wieder auf dem Boden . |
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